Warum die Schulmedizin oft zu spät kommt – und was Prävention besser macht

In der klassischen Medizin wartet man häufig auf Symptome, bevor gehandelt wird.

Blutdruck, Zucker oder Cholesterin werden oft erst dann ernst genommen, wenn sie pathologisch sind. Doch dann ist der Schaden bereits angerichtet – still, schleichend und oft wäre er vermeidbar gewesen.

Das Dilemma der Schulmedizin

Sie ist exzellent in der Akutversorgung – aber schwach bis kaum vorhanden in der Vorbeugung. Chronische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Demenz oder Erschöpfung entstehen oft über Jahre. Sie bleiben unentdeckt, bis sie irreversible Schäden verursachen.

Was macht Prävention anders – und besser?

  • Früherkennung durch funktionelle Labordiagnostik: Schon leichte Dysbalancen bei Mikronährstoffen, Hormonen oder Entzündungswerten können Hinweise auf kommende Erkrankungen geben.
  • Individuelle Lebensstilberatung statt Standardtherapie: Ernährung, Bewegung, Schlaf und psychische Belastungen werden ganzheitlich berücksichtigt.
  • Mikronährstoffmedizin als Zellschutz: Statt Medikamente gegen Symptome zu geben, stärkt Prävention die biochemischen Grundlagen der Gesundheit – noch bevor etwas entgleist.

Fazit

Wer wartet, bis Krankheit sichtbar wird, verliert wertvolle Zeit. Prävention erkennt die leiseren Töne – und stärkt den Menschen, bevor er krank wird.

Sie möchten Ihre Werte kennen und gezielt etwas für Ihre Gesundheit tun?

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